Lang lang ist’s her, dass man mal wieder etwas frisches aus dem Hause Valve in Richtung der Portal Serie gehört hat. Nun gibt es zumindest eine kleinere aber echt coole Neuankündigung. Das altbekannte Portal kommt als RTX Version heraus. Also mit neu aufgefrischter, High-Level Grafik. Der Trailer macht schon einiges her. Da könnte doch auch mal endlich ein Portal 3 um die Ecke kommen. Oder? Oder?….
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Ein Softwarefehler in Amazons neustem und erstem Game „New World“ führte dazu, dass der Lüfter von manchen Grafikkarten so viel Strom abbekam, dass die Grafikkarte kaputt ging. Der Fehler wurde inzwischen längst behoben und war eher auf Seiten des Grafikkartentreibers zu verordnen. Der Frage, ob und wie Software Hardware zu wertlosen Metall (also „bricken“) kann, ist trotzdem interessant nachzugehen.
Aktuell werden virtuelle Welten in Computerspielen sehr aufwendig modelliert. Für eine Landschaft muss jedes Element, wie z.B. eine Pflanze, ein Stein oder eine Blume mit einer 3D Grafik Software wie Blender per Hand erstellt werden. Dann werden hochauflösende Texturen drübergelegt und der Computer berechnet durch Licht, Reflexion und zig andere komplizierte Sachen das finale Bild. Welches dann möglichst realistisch aussehen soll (zumindest in manchen Spielen).
Nvidia und Co. haben sich aber gedacht, warum nicht mal Maschine Learning an die Sache ranlassen. Und tada, herausgekommen ist ein Algorithmus, der aus einer ganz simplen Welt (Minecraft) und durch ne Menge Real Life Footage eine neue Welt mit guter Grafik und vielen Details errechnet. Der Algorithmus lernt also einfach, wie echte Szenen aussehen und berechnet dann für ein simples Template, wie diese Minecraft Welt, ein realistisches Bild. Nichts mit Modellen, Reflexionen, Licht etc. Das verändert das Rendern von Grafik möglicherweise komplett.