Diese in der Fachzeitschrift „Current Biology“ erschiene Studie hat herausgefunden, dass eine starke dauerhafte Belastung des Gehirns im Sinne von angestrengtem Nachdenken zu einer hohen Ansammlung von Glutamat im Gehirn führt. Einem Stoff, der potentiell giftig ist. Das lässt viele Büroangestellte wohl etwas besser nachvollziehen, wie man sich nach einem 8 Std. Tag ausschließlicher geistiger Arbeit fühlt. Durch Schlaf wird dieser Stoff wieder abgebaut.
Eine Rezession zu verstehen ist eigentlich ziemlich simpel. Folgende drei Punkte hängen kreisförmig voneinander ab:
Jobverluste – > weniger Konsum – > weniger Einnahmen für Unternehmen -> Jobverluste
Und dieser (Teufels)kreis kann jederzeit gestartet werden, wenn einer der Punkte eintritt. Aktuell geht es der Wirtschaft schlechter durch die Corona Pandemie, die Inflation steigt und damit sinken die Konsumausgaben. Und genau- Auch die Einnahmen der Unternehmen. Und die Jobs? Hier gibt es einen nie dargewesenen Unterschied zu allen vergangenen Rezessionen: Es gab nie so viele offene Jobs wie aktuell. Kommt trotzdem eine Rezession? Und wenn ja, wie wird diese dann aussehen?